Jahr für Jahr steigt die Nachfrage nach einem passenden Gewerbeobjekt. Einige Gewerbeimmobilien werden bereits als Kapitalanlage genutzt. Aktuell ist die Nachfrage nach den idealen Geschäftshäusern größer denn je. Doch was bedeutet das eigentlich? Und was versteht man unter einem Gewerbeobjekt? Eine genaue Definition des Begriffes an sich und weitere Informationen bieten wir in diesem Artikel.
Gewerbeobjekte bieten bieten mehr als nur große Flächen für Büro und Dienstleistungen. Als Gewerbeobjekte oder Gewerbeimmobilien bezeichnet man alle Flächen, die ausschließlich im gewerblichen Zweck genutzt werden. Büros, Werkstätten, Lagerfläche, Praxisräume und Produktionshallen fallen unter die Gewerbeobjekte.
Bevor es jedoch an die Anmietung der Gewerbeobjekte geht, sollte sich jeder im Vorfeld über die Rahmenbedingungen informieren. Einen erheblichen Unterschied zu anderen Immobilien bringt die Wertermittlung mit. Gewerbeimmobilien werden mit einem Ertragswertverfahren bewertet und können steuerlich geltend gemacht werden. Dies gilt nur für reine Gewerbeimmobilien.
Neben den reinen Gewerbeobjekten gibt es zugleich Mischimmobilien. Dies kann beispielsweise folgendermaßen ablaufen: In einem Wohngebäude befindet sich eine Werkstatt oder eine andere Handelsfläche. Bei kleineren Unternehmen ist dies des Öfteren der Fall, sodass die gewerbliche Nutzung eher in einem kleinen Umfang definiert wird. Es kann sogar möglich sein, eine Mietwohnung als Gewerbeobjekt zu deklarieren, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.