Immobilien als Geldanlage: Vor- und Nachteile!

Immobilien als Kapitalanlage für Groß- und Kleinanlager

Geld zurücklegen um die Altersarmut zu verhindern, oder doch lieber für den Traum des eigenen Wohnheims sparen? Warum nicht beides? Geht es um die Geldanlage um Vorsorge zu leisten, stehen deutsche Sparer oft vor der Qual der Wahl: Sparbuch, Tagesgeld, Depot oder vielleicht doch Sachwerte wie z.B. in Form einer Immobilie? Je nach persönlichen Präferenzen kommen verschiedene Anlageformen in Frage. Eins gilt jedoch für alle gleich: Je früher man anfängt, desto besser. Auch kleine Beträge aus einem Azubigehalt können schon nach relativ kurzen Laufzeiten von 4 – 5 Jahren positiv ins Gewicht fallen. So beispielsweise Einzahlungen in einen Bausparvertrag. Mit der individuell richtig gewählten Geldanlage, kann man effektiv und ohne finanzielle Einschränkungen Kapital aufbauen.

Was ist eine Geldanlage?

Gleich zu Beginn: Die Begriffe Geldanlage und Finanzanlage führen oft zu Verwechslungen. Sie beziehen sich jedoch auf gravierend unterschiedliche Finanzbereiche. Bei der Finanzanlage handelt es sich um sämtliche, dauernd dem Geschäftsbetrieb dienenden monetären und nicht-physischen Vermögensgegenstände im Anlagevermögen eines Unternehmens. Somit ist eine Finanzanlage lediglich aus unternehmerischer Sicht relevant. Die Geldanlage hingegen beschreibt den allgemeinen Einsatz von Kapital für einen bestimmten Verwendungszweck durch einen Investor. Deshalb wird die Geldanlage im allgemeinen Sprachgebrauch oft Kapitalanlage genannt und schließt somit auch private Geldanleger mit ein.

Die mit unter bekanntesten Geldanlagen im Privatkundenbereich sind:

  • Tagesgeld
  • Festgeld
  • Aktien
  • Fonds
  • Gold
  • Immobilien

Was bedeutet eine Investition in Tagesgeld?

Das Tagesgeld ist die wohl einfachste und von Privatkunden oftmals als am sichersten angesehene Form der Geldanlage. Der Grund hierfür ist, dass man als Kunde täglich auf sein Kapital zurückgreifen kann. Daher lässt sich auch der Begriff Tagesgeld herleiten. Zudem müssen Tagesgelder durch den Einlagensicherungsfonds für Banken bis zu einem Betrag von mindesten 100.000 Euro je Kunde abgesichert werden. Selbst bei Insolvenz des Kreditinstituts sind dadurch die Kundengelder weiterhin vorhanden und abrufbar. Aufgrund dieser Sicherheit und der einfachen Zugänglichkeit, werden Tagesgelder jedoch von Banken zu Recht nur gering verzinst. Nach aktueller Marktlage kann es je nach Anlagesumme sogar dazu kommen, das Kunden Negativzinsen zahlen müssen.

Was bedeutet eine Geldanlage in Festgeld?

Im Prinzip unterscheidet sich das traditionelle Festgeld in nur zwei kleinen Punkten vom Tagesgeld. Die Laufzeit, welche beim Festgeld in der Regel 12 bis 36 Monate beträgt und die etwas höhere Verzinsung. Allerdings herrscht auch hier aktuell absoluter Niedrigzins von weit unter 1%. Während der Laufzeit ist das Kapital nicht abrufbar, deshalb sollten hierfür nur Gelder in Betracht gezogen werden, welche während der Laufzeit nicht benötigt werden.

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Was bedeutet eine Kapitalanlage in Aktien?

Aktien sind die wohl riskanteste, aber unter Umständen auch lohnenswerteste Form der Geldanlage für private Investoren. Höheres Risiko auf Kapitalverlust, birgt auf der anderen Seite Chancen auf höhere Gewinne, je nach Marktentwicklung. Als Anleger hat man dabei die Wahl in welche Unternehmen man vertraut und wo das eigene Kapital hinfließt. Nach der Bankenkrise der Jahre 2008 und 2009 erfreuen sich Aktien heute aufgrund der Niedrigzinsphase wieder einer größeren Beliebtheit bei Privatanlegern. Die Anlage in Aktien erfolgt dabei über ein Depot bei einem Kreditinstitut. Nachdem der Kunde ein Depot erworben hat, können sowohl online, als auch über die Bank direkt Aktien erworben und im Aktiendepot verwaltet werden.

Was bedeutet eine Anlage in Fonds?

Neben Aktien können auch Fonds in einem Depot verwahrt werden. Das Prinzip ist dabei gleich: der Kunde trifft die Entscheidung in welche Werte er investieren möchte. Aufgrund der Variationen von Fonds und deren Bestandteile, haben Kunden eine große Auswahl an risikoreichen und risikoarmen Fondsarten. Erschaffer und Verwalter sind in diesem Fall aber keine Unternehmen, sondern so genannte Fondsgesellschaften. Auf diese Weise werden die Gelder vieler verschiedener Anleger durch die Gesellschaft in Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien, oder auch Rentenpapiere investiert. Durch die Aufteilung der Summe aller Kapitalanlagen auf mehrere Objekte, entsteht so eine Streuung des Wertschwankungsrisikos. Aus diesem Grund haben Fonds in der Regel einen längeren Anlagezeitraum als Aktienanlagen in Einzelunternehmen. Auf der anderen Seite bieten sie aber aufgrund Ihrer höheren Sicherheit der breiten Masse einen einfacheren Einstieg.
Renditen im hohen einstelligen Prozentbereich stellen bei Geldanlagen in Fonds keine Seltenheit dar.

Was bedeutet eine Geldanlage in Gold?

Gold hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr an Beliebtheit und Bedeutung bei Anlegern gewonnen. Grund dafür ist der immer weiter und relativ stabil steigende Goldpreis. Aufgrund seines Allzeithochs birgt die Investition in Gold allerdings auch die Gefahr eines plötzlichen Kursabsturzes. Nichts desto trotz kann sich der Kauf von Gold lohnen, da dessen Wert bereits seit Jahrtausenden anhält und diesen aufgrund seiner Eigenschaft als seltenes Edelmetall auch weiterhin behalten wird.

Lohnt sich eine Investition in Immobilien?

Immobilien sind vor allem für die anfangs genannte Altersvorsorge hoch interessant. Anleger die dauerhaft Geldanlage betreiben wollen, finden in Immobilien für die Eigennutzung und/oder Vermietung die perfekte Möglichkeit das eigene Kapital sinnvoll zu investieren. Eine eigengenutzte Immobilie schützt vor unerwarteten Mietpreiserhöhungen und lohnt sich somit vor allem als Rentner mit geringem Einkommen. Ein vermietetes Objekt wiederum erhöht die eigene Liquidität und sollte bei ordentlicher Führung eine Rendite von 5-6 % erzielen. Gerade in der Zeit des Niedrigzinses kann sich eine zusätzliche Investition, gerne auch mit Hilfe einer Baufinanzierung, lohnen. Bei Darlehenszinsen von 1-2 % können vermietete Objekte in der Regel die Tilgungen einer Finanzierung durch Mieteinnahmen abdecken. Der Besitzer kommt dadurch im Alter in den Genuss eines abgezahlten Objektes, welches fortan Rendite erzielt.

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Vorteile einer Geldanlage in Form von Immobilien

Mit einer Immobilie investiert man in einen Sachwert und ist somit vom Inflationsniveau unabhängig. Das kommt dem Investor vor allem in der heutigen Zeit, also bei stetig steigender Inflation zugute. Der Wert der Immobilie untersteht somit geringeren Wertschwankungen, als beispielsweise Kapital in Form eines Aktiendepots. Verhindert man mit regelmäßiger Modernisierung und Renovierung einen starken Wertverlust der Immobilie, profitiert man bei Vermietung außerdem von Renditen im hohen einstelligen Prozentbereich. Sollte man sich beim Kauf des Objekts für eine Immobilienfinanzierung entschieden haben, lassen sich mit den Mieteinnahmen die Tilgungen des Darlehens gut tragen. Während der gesamten Laufzeit hat man auch dann weiterhin die Möglichkeit, die zu zahlenden Zinsen von der Steuer abzusetzen.

Vermietete Immobilien helfen zudem bei der Aufwertung der eigenen Rente, da sie in der Regel zum Renteneintritt abbezahlt sind und fortlaufend einen mehr oder weniger Reinertrag erzielen. Da Immobilienbesitzer dazu verpflichtet sind Ihren Besitz zu pflegen, werden hier und da Renovierungen und Modernisierungen fällig. Aber selbst diese haben positive Auswirkungen. So können in diesem Zusammenhang entstandene Kosten in Form von Werbungs- und Instandhaltungskosten, Abschreibungen, oder Kreditzinsen von der persönlichen Steuer abgesetzt werden. Neben all diesen Vorteilen stellt die Immobilie aber auch eine gute Sicherheit für die Finanzierung weiterer Investitionen dar. So lassen sich beispielsweise weitere Immobilienfinanzierungen mit einer Eintragung ins Grundbuch absichern und bieten eine gute Basis bei Zinsverhandlungen.

Risiken einer Geldanlage in Form von Immobilien

Sollte man als Anleger Wert in die Flexibilität einer Kapitalanlage legen, ist man mit einer Immobilie sicherlich falsch bedient. Aufgrund der Investition in einen Sachwert, sind Auszahlungen zu einem beliebigen Zeitpunkt wie bei einem Tagesgeldkonto keine verfügbare Option. Zusätzlich sind Notverkäufe aus finanziellen Gründen häufig mit hohen Verlusten verbunden. Entscheidet man sich also dazu, eine Immobilie zu finanzieren bzw. zu erwerben, sollte man sich von Anfang an die damit verbundene Laufzeit bewusst machen. Renditen aus Mieten sind zudem nur bei dauerhaft vermietet Objekten eine zuverlässige Einkunftsquelle. Die Vermietung abseits von guter Infrastruktur und weniger begehrten Lagen fallen schwerer, als in den beliebten Ballungszentren Rund um Großstädte. Die Wahl der richtigen Immobilie spielt also eine wichtige Rolle. Ein weiterer negativer Punkt sind die immer weiter steigenden Kaufpreise. Je mehr bei dem Kauf einer Immobilie investiert werden muss, desto geringer fallen die Renditen aus. Vor allem dann, wenn man für den Erwerb des Anlageobjektes zusätzlich eine Baufinanzierung in Anspruch nimmt.
Viele Anleger vergessen nämlich, dass neben dem reinen Kaufpreis auch beachtliche Nebenkosten anfallen. Darunter zählen beispielsweise Notarkosten, Maklerprovisionen und die Grunderwerbsteuer. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind die mit einem Immobilienbesitz einhergehenden Betreuungs- und Instandhaltungspflichten. Ist man als Eigentümer nicht in der Lage vermietete Objekte korrekt zu verwalten, bitten professionelle Dienstleister teuer zur Kasse. In die Jahre gekommene Häuser und Wohnungen bedürfen fortlaufenden Modernisierungen. Nicht selten ist es der Fall, dass dazu weitere Finanzspritzen seitens der Bank notwendig werden.

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Was sollte man bei einer Geldanlage beachten?

Auch als Laie sollte man sich unbedingt mit der Thematik befassen. Das eigene Geld auf dem Girokonto liegen zu lassen, wird das Vermögen auf kurz oder lang bei steigender Inflation verschmälern. Folgende Tipps sollen bei der Findung der richtigen Geldanlage helfen:

  • Die Schulden zuerst abbezahlen: Die laufenden Kredite reißen bei jedem Anleger das größte Loch in den Geldbeutel. Das liegt daran, dass die mit einem Darlehen zu zahlenden Zinsen in der Regel höher sind, als die Rendite aus Geldanlagen. Um also richtig erfolg bei der Kapitalanlage zu haben, sollte man zuerst Fremdkapital abbauen. Sind die mit der Finanzierung verbundenen Sollzinsen allerdings niedriger als die Rendite des Investments, kann man sich mit der Tilgung auch mal Zeit lassen.
  • Ein Ziel setzen: Jede Anlage sollte mit einem gewissen Ziel verbunden werden. Anlage a) dient zur Erfüllung des nächsten Traumurlaubs, während Anlage b) im Alter die Rente aufwerten soll. Auf diese Weise belohnt man sich als Anleger bei jeder Überweisung auf eine Geldanlage selbst und kommt seinem Ziel jedes Mal einen Schritt näher.
  • Welches Risiko ist vertretbar: Wie Anfangs genannt hat jeder Anleger persönliche Referenzen. Je nachdem wie hoch die Risikofreudigkeit ist kommen andere Investments in Frage. Als Freund von Sicherheiten bei der Anlage des Eigenkapitals, ist man mit Aktien falsch bedient. Eine Investition in breit gestreute Fonds kann allerdings eine Option mit attraktiver Rendite darstellen.
  • Nicht nur auf ein Zugpferd setzen: Als Anleger macht es Sinn das Geld auf mehrere Anlagen aufzuteilen. Als risikofreudiger Mensch darf man sicherlich den Großteil des Geldes in Aktien stecken. Nebenbei sollte man aber auch über eine kontinuierliche Besparung, beispielsweise in Form eines Bausparvertrages nachdenken. Auf diese Weise kann man einen Totalverlust bei schlechter Entwicklung des Depots entgegenwirken und lässt sich gleichzeitig die Option offen, in eine andere Richtung zu investieren.
  • Kosten berücksichtigen Beim Vergleich von drei Anbietern bekommt man oftmals drei verschiedene Preise. Um Kosten zu sparen, sollte man also durchaus über den Tellerrand hinaus blicken. Aus diesem Grund können neben der eigenen Hausbank auch andere Anbieter durchaus attraktive Angebote bereit halten.

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