Im Immobiliensektor handelt es sich in der Regel um Off Market Immobilien Deals, die auf dem Markt gehandelt werden. Eine viel interessantere Kaufquelle ist der so genannte Off-Market-Kauf. Die Objekte auf diesem Markt sind nicht öffentlich gelistet und stehen daher automatisch einem kleineren Kreis von Interessenten zur Verfügung. Immer mehr Mehrfamilienhäuser und Büroimmobilien werden so verkauft. Investitionen in Off Market Anlageimmobilien erscheinen weder in den Medien noch in Internet-Portalen.
Wo finde ich die besten Off Market Immobilien Deals?
Die Nachfrage nach guten Off Market Immobilien Deals ist enorm, vor allem in vielen europäischen Großstädten. Die Zins- und Währungssituation auf den Märkten ändert sich sporadisch und schnell, ganz zu schweigen von negativen Überraschungen im juristischen Bereich. Ein so genannter Off Market Deal wird daher heute in der Immobilienbranche immer wichtiger. Nach einer Studie, die zusammen mit dem Immobilienunternehmen HPBA durchgeführt wurde, sollte das Volumen dieses inoffiziellen Marktes im Jahr 2018 bei rund 40 bis 70 Milliarden Euro liegen.
Mehmet Kaya – E1 Investments Berlin
Diese Zahlen verdeutlichen bereits jetzt den enormen Wert der außerbörslichen Transaktionen auf dem deutschen Investmentmarkt. Share Deals unterliegen nur nicht der Grunderwerbsteuer und sind in Deutschland wie auch mit anderen Industrieländern, insbesondere im Off Market-Segment, statistisch schwer zu analysieren. Ohne dass die Marktliquidität deutlich höher ist als bisher angenommen, sind Off-Market-Transaktionen über die Metropolen hinaus von besonderer Bedeutung und standortübergreifend wichtig. Es ist möglich, dass Aktiengeschäfte im Off-Market-Segment häufiger vorkommen als im konventionellen Markt. Off Market Immobilien Deals sind sehr territorial und erfordern ein besonderes Maß an Diskretion, vor allem da immer mehr Kapitalanlageimmobilien heutzutage Off-Market verkauft werden. In einem riesigen Markt wie Berlin gibt es auch einen Umdenkprozess bei immer mehr Eigentümern.
Off Market Immobilien Deals | Ursprünglich waren es vor allem Family Offices, die außerbörsliche Geschäfte bevorzugten, um Immobilien anonym für sehr vermögende Privatinvestoren zu erwerben. Diese hatten kein Interesse daran, dass die Öffentlichkeit Einzelheiten über ihr Eigentum erfährt. Heute ist in diesem Bereich die E1 Holding Marktführer. Der Verkauf von außerbörslichen Immobilien findet dabei in aller Ruhe statt. Die Wahrung der Anonymität der Immobilieninvestoren ist ein Schlüsselprinzip aller Anbieter. Sobald das Kaufinteresse bestätigt ist und eine Einigung über den Preis erzielt werden kann, wird die Transaktion in der Regel schnell und vertraulich abgeschlossen.
Erstmals wurde 2017/2018 eine Erhebung durchgeführt, die nun jährlich fortgeführt wird und als Grundlage für die „Messung des Off-Market-Segments“ dient. Fragestellung für die kommenden Jahre und Ausgaben dieser HPBA-Off-Market-Studie ist der traditionelle Immobilientransaktionsmarkt, der im angelsächsischen Berufsumfeld als „offener Markt“ bezeichnet wird. Die Auswertung zeigt, dass es keine entscheidenden Nachteile gibt. Der Kreis der Kaufinteressenten besteht daher nur aus sachkundigen Investoren und ist in der Regel kleiner als bei einem klassischen Bieterverfahren, weil die Auswahl auf Besonderheiten beruht, die der Verkäufer, oft in Zusammenarbeit mit dem Investmentmakler, selbst bestimmt.
Bis heute gibt es weder eine vertiefte Recherche der großen Unternehmen und Hypothekenbanken und der großen Maklerhäuser noch im wissenschaftlichen Kontext, wie man mit dem Phänomen des „Off Market Immobilien Deals“ umgeht. Hintergrund und Volumen der außerbörslichen Transaktionen dürften nicht nur für die Experten unter den institutionellen Immobilieninvestoren einen großen Einfluss haben.
Weitere Informationen zu diesem Thema Off Market Immobilien Deals finden Sie im Wissensbereich E1, Standortanalysen E1, Immobilienmakler E1.