Wann fallen Immobilienpreise?
Der Immobilienmarkt folgt anderen Regeln
Der Immobilienmarkt folgt anderen Regeln als die Märkte anderer Produkte. Wer als Antwort auf die Frage „Wann fallen Immobilienpreise?“ einfach auf das Gesetz von Angebot und Nachfrage verweist, greift definitiv zu kurz. So unterliegt der Immobilienmarkt beispielsweise einer weitreichenden staatlichen Regulierung, die insbesondere Wohnimmobilien betrifft. Aktuell wird innerhalb der Bundesregierung zum Beispiel diskutiert, die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen weiter einzuschränken. Die Bewertung solcher Objekte würde dadurch sicherlich beeinflusst. Dies ist nur ein Beispiel für politische Einflüsse auf die Entwicklung der Immobilienpreise. Es ist nicht übertrieben festzustellen, dass nahezu ständig irgendwelche gesetzlichen Änderungen diskutiert werden, die den Immobilienmarkt betreffen.
Wann fallen Immobilienpreise für Mietobjekte?
Für zahlreiche Regionen ist die Frage „Wann fallen Immobilienpreise?“ bereits beantwortet. Ländliche Regionen in vielen Bundesländern leiden seit Jahren unter einem Rückgang der Bevölkerung, verbunden mit teilweise erheblichen Leerständen von Mietwohnungen. Dort sind die Preise bereits gesunken. Aber wann fallen Immobilienpreise in den größeren Städten? Eine Überhitzung des Marktes mit übertriebenen Preisen hat die Bundesbank in ihrem letzten Bericht nur in wenigen A-Metropolen festgestellt. In diesen wenigen Städten, in denen sich erste Anzeichen einer möglichen Immobilienblase zeigen, wird der Markt selbst für moderate Preiskorrekturen sorgen. Die Obergrenze wird maßgeblich dadurch bestimmt, bis zu welchen Preisen Banken Objekte finanzieren.
Wann fallen Immobilienpreise für Wohnobjekte in der Fläche?
In wenigen A-Metropolen und den weniger attraktiven ländlichen Regionen ist die Entwicklung der Immobilienpreise also relativ einfach nachzuvollziehen. Schwieriger gestaltet sich die Situation in der Fläche. Damit sind die wirtschaftlich erfolgreichen städtischen Regionen gemeint, in die Menschen primär deswegen ziehen, weil sich dort die Arbeitsplätze befinden. Kurzfristig sind hier keine Gründe für deutlich fallende Preise zu erkennen. Mittel- und langfristig zeichnet sich eine sinkende Nachfrage ab, weil die Politik eine Steigerung der Attraktivität ländlicher Räume anstrebt. Wenn mehr Unternehmen langfristig auf das Home Office setzen und schnelle Internetverbindungen flächendeckend zur Verfügung stehen werden, sinkt die Nachfrage nach Wohnraum in diesen Städten. Diese Entwicklung wird schon seit Jahren prognostiziert, passiert ist bislang allerdings recht wenig. Die Corona Krise kann sich aber als Katalysator erweisen, der diesen Prozess deutlich beschleunigt. Wann fallen die Immobilienpreise also in Städten wie Wolfsburg, Ludwigshafen oder Duisburg? Sie fallen dann, wenn die enge Kopplung zwischen Arbeitsort und Wohnort aufgelöst wird.
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Wann fallen Immobilienpreise für gewerbliche Objekte?
Es scheint sicher, dass nicht alle Unternehmen die Corona Krise überstehen werden und daher ein kurzfristiger Einbruch der Nachfrage seitens der Mieter gewerblicher Objekte bevorsteht. Für Deutschland und die gesamte EU gehen nahezu alle Experten davon aus, dass eine Rückkehr der Wirtschaft auf das Niveau vor der Krise frühestens im Jahr 2022 zu erwarten ist. Es ist jedoch unklar, ob sich dieser vorübergehende Einbruch unmittelbar auf die Preise von Anlageobjekten auswirkt. In Krisenzeiten leidet auch die Attraktivität anderer Geldanlagen, wie zum Beispiel Aktien. Anleger neigen dazu, in Krisenzeiten Sachwerte zu präferieren. Also wann fallen Immobilienpreise für gewerbliche Objekte? Eine allgemeine Antwort ist nicht möglich. Die beiden gegenläufigen Trends „Flucht in Sachwerte“ und „Sinkende Nachfrage“ erlauben keine allgemeinen Prognosen. Entscheidungen über Investitionen in gewerbliche Objekte können daher auf absehbare Zeit nur anhand des konkreten Einzelfalls getroffen werden, basierend auf einer detaillierten Analyse des Objekts. Umso wichtiger ist es, auf einen Partner wie E1 zu setzen, der Ihnen nur ausführlich geprüfte Objekte vorschlägt.
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